Parkinson & Sport

Übungen und Tipps für mehr Bewegung

Die Diagnose Parkinson wirft viele unterschiedliche Fragen auf. In jungen Jahren betreffen diese vorrangig die Suche nach Antworten auf die weitere Lebensgestaltung und etwaige Einschränkungen in Sport und Freizeit.

Die gute Nachricht: Du darfst weiterhin Sport treiben. Bewegung ist wichtig für die körperliche wie geistige Leistungsfähigkeit.

Dabei kannst Du die klassische Bewegungstherapie wahrnehmen oder einfach Deinen Lieblingssport weiterhin betreiben. Verschiedene Sportarten lassen sich sehr gut kombinieren.

Was Du bei sportlichen Aktivitäten beachten solltest und welche Sportarten sich für Parkinson-Patienten am besten eignen, erfährst Du im Folgenden.

Sport und Parkinson: Wie Bewegung bei der Therapie hilft

Parkinson-Patienten können von Sport nur profitieren. Ausdauertraining wie auch Kraftsport wirken sich positiv auf Dein Fitnesslevel aus.

Zu Beginn einer Parkinson-Erkrankung müssen sportliche Aktivitäten nicht eingeschränkt werden.

Du kannst Deinen Lieblingssport weiterhin ausführen oder solltest, wenn Du bislang eher als Couch-Potato galtst spätestens jetzt damit anfangen, Dich für Schwimmen, Joggen, Radfahren oder Yoga zu begeistern. Sport macht Spaß und kräftigt und stärkt Deinen Körper.

Mann schnürt sich die Schuhe

Wie wichtig sind Sport & Bewegung bei Parkinson?

Sport ist ein wichtiger Faktor der Parkinson-Therapie. Dies wurde bereits in verschiedenen Studien nachgewiesen. Warum dies so ist, darüber sind sich die Wissenschaftler noch nicht wirklich einig. Fest steht aber: Sport verbessert die Beweglichkeit, die kognitiven Fähigkeiten und die Fitness. Dies ist bei jedem Gesunden nicht anders.

Viele Betroffene berichten, dass sie sich besser fühlen, wenn sie Radfahren, Schwimmen oder ein anderes leichtes Ausdauertraining absolvieren. Dies lässt sich mit Dehn- und Kräftigungsübungen kombinieren.

Wer sich regelmäßig bewegt, fühlt sich nicht nur körperlich besser. Sportlich aktiv zu sein und dabei Spaß zu haben, vertreibt auch trübe Stimmung und Depressionen. Lass Dich also nicht von negativen Gedanken beeinflussen und herunterziehen. Es gibt mit sportlicher Betätigung eine effektive Waffe dagegen.

Sollten in den nächsten Jahren und Jahrzehnten Beschwerden auftreten, welche die Bewegungen schwieriger machen, bleibt ein angemessenes Training ein wichtiger Bestandteil der Parkinson-Behandlung.

Folgende Effekte werden bei regelmäßigem Training erzielt:

  • Erhöhung der Leistungsfähigkeit von Herz und Kreislauf
  • Ankurbelung des Energiestoffwechsels
  • Verbesserung der Körperhaltung
  • Verbesserung des Gleichgewichtssinns
  • Stärkung der Muskelkraft
  • Freude an Bewegung
  • Verbesserung der geistigen Fitness
  • Erhöhung der Lebensqualität

Bewegung wirkt sich auch dort positiv aus, wo Parkinson Schaden nimmt, nämlich im Gehirn. Wissenschaftler gehen davon aus, dass bei gesunden Menschen eine regelmäßige Bewegung die Dopamin-Bildung im Gehirn steigert. 

Dr. med. Thomas Vaterrodt

Wenn Du täglich Sport treibst, wirst Du vermutlich bald einige positive Veränderungen bemerken:

  • Deine Körperhaltung verbessert sich.
  • Du bekommst gut definierte Muskeln.
  • Lästiges Körperfett verschwindet.
  • Du bist ausgeglichener und zufriedener.
  • Du schläfst tief und fest.
  • Du hast Spaß an Bewegung.
  • Du findest viele neue Freunde.

Sport hilft auch älteren Parkinson-Patienten, sicherer und unbeschwerter durch den Alltag zu kommen. So sinkt die Neigung zum Stürzen, hervorgerufen durch Gangunsicherheiten.

Die Motorik verbessert sich, Gang und Bewegungen werden sicherer.

Wer regelmäßig Sport treibt, beugt einer Erkrankung an Osteoporose, Herz-Kreislauf-Problemen oder Stoffwechselstörungen vor.

Mann und Frau unterhalten sich im Fitnessraum

Was sollte ich beim Sport beachten?

Mit Morbus Parkinson kannst Du weiterhin Sport treiben und wir raten Dir sogar dazu.

Wer in Bewegung bleibt, kann das Auftreten von Bewegungsstörungen und Bewegungseinschränkungen vermutlich viele Jahre hinauszögern.

Sportliche Aktivitäten sind auch die beste Waffe gegen Ängste und Depressionen, die sich einstellen, wenn Du lethargisch wirst und negativen Gedanken zu viel Raum in Deinem Leben einräumst.

Wir wollen Dich zwar zu sportlicher Betätigung animieren, aber keinesfalls Überanstrengung oder Überforderung bewirken. Falscher Ehrgeiz gehört nicht hierher.

Habe Geduld mit Dir selbst und gönne Dir ausreichend Pausen. Besonders, wenn Du erst nach der Parkinson-Diagnose damit beginnst, Sport zu treiben, ist Dein Körper vermutlich schnell überlastet und überfordert.

Trainiere also besser langsamer aber dafür regelmäßig.

Wer es gewohnt ist, täglich mit dem Rad zu fahren oder mehrere Kilometer zu laufen, kann dies beibehalten wie gehabt.

Du solltest aber trotzdem genauer auf Deinen Körper hören. Gerät dieser einmal an seine Grenzen, wird er Dich zu einer Pause mahnen. Diese solltest Du ihm auch gönnen.

Achtung: Sturzgefahr

Bei allen Sportarten gilt, Parkinson-Patienten sollten darauf achten, die Verletzungsgefahr zu minimieren. Daher sind Sportarten mit hohem Sturzrisiko für Dich weniger geeignet. Überlege Dir also gut, ob Du Dich im Boxen oder Karate üben willst oder Deine Lieblingssportarten wirklich Squash oder Tennis sind. Schnelle Reflexe verleiten zum Stürzen.

Viel besser für Dich geeignet ist beispielsweise Kraftsport. Dort kannst Du gezielt und unter Anleitung bestimmte Muskelgruppen trainieren, ohne größeren Gefahren ausgesetzt zu sein. Viele jüngere Parkinson-Patienten besuchen einen Tanzkurs und tun gut daran. Klassische Tänze, wie Tango oder Walzer schulen Balance und Koordination und können damit Stürzen sogar vorbeugen.

Ältere Parkinson-Patienten sollten ihr Training gut vorbereiten und auf Sicherheit achten. Ist das Fahren mit dem Rad nicht mehr möglich, kann auf den Heimtrainer ausgewichen werden. Dort kann bei jedem Wetter regelmäßig eine Trainingseinheit absolviert werden. Dabei werden Beweglichkeit und Ausdauer geschult und eine mögliche Sturzgefahr vermieden.

Werden Übungen im Stand ausgeführt, ist das Gleichgewicht gefragt. Wer sich hier unsicher fühlt, sollte das Training nur absolvieren, wenn eine weitere Person dabei ist, um Hilfestellung geben zu können.

Generell ist Training in der Gruppe zu empfehlen. Es macht nicht nur mehr Spaß, Du gehst auch viel motivierter an das Ganze heran und triffst dabei noch neue Freunde, mit denen Du neben dem Training weitere Unternehmungen und Aktivitäten planen kannst.

Welche Sportarten sind geeignet?

Wie bereits erwähnt, in jungen Jahren und am Anfang der Erkrankung gibt es keine Einschränkungen hinsichtlich Deiner Lieblingssportart. 

Generell ist die Wahl des Trainings von folgenden Faktoren abhängig:

  • Wurde bereits vor der Parkinson-Diagnose Sport getrieben?
  • Welches Training wurde in welchem Umfang absolviert?
  • In welchem Stadium der Parkinson-Erkrankung befindet sich der Betroffene?

Bevor Du mit dem Training beginnst, ist es ratsam, Dich mit Deinem Arzt abzusprechen. Dieser kann am besten beurteilen, wie weit die Erkrankung fortgeschritten ist und welche Sportarten für Dich am besten geeignet sind.

Man kann Morbus Parkinson in verschiedene Krankheitsstadien einteilen. Diesen verschiedenen Stufen lassen sich entsprechende Sportarten zuordnen.

Stadium 1 und 2

Betroffene haben meist keine Einschränkungen in Fitness und Motorik.

Alle Sportarten können ausgeübt werden.

Wer bereits regelmäßig trainiert, kann dies fortführen wie gehabt. Wer neu mit dem Training beginnen möchte, wählt einfach seine Lieblingssportart aus.

Stadium 3

Sportarten mit hoher Sturzgefahr sind weniger geeignet. Boxen Skifahren oder Tennis sollten besser Ausdauersportarten wie Schwimmen oder Joggen weichen. Die Koordination lässt sich mit Yoga oder Tanzen schulen.

Stadium 4 und 5

Für das gezielte Training bieten sich spezielle Formen der Bewegungstherapie an. Anleitung und Hilfestellung durch einen Therapeuten sind ratsam. Laufband und Ergometer können zum Einsatz kommen, um die Gehgeschwindigkeit zu verbessern. Auch leichte Gymnastik im Wasser oder moderates Krafttraining in sitzender Haltung sind möglich.

Sport lohnt sich in jedem Fall für Dich. Dabei darfst Du Dich so richtig auspowern. Studien haben gezeigt, dass junge Parkinson-Patienten durch regelmäßiges Training ihre motorischen Fähigkeiten mindestens über sechs Monate auf einem stabilen Level halten können.

Mit verschiedenen sportlichen Aktivitäten lassen sich ganz unterschiedliche Trainingserfolge erzielen:

  • Schwimmen = Kräftigung von Bein- und Oberarmmuskulatur
  • Nordic Walking = Bewegungen werden flüssiger, Schrittfolge vergrößert sich
  • Radfahren = Koordination und Balance werden geschult.
  • Tanzen = Förderung des Gleichgewichtssinns, Harmonie der Bewegungsabläufe
  • Krafttraining = Muskelmasse wird aufgebaut, Kräftigung des Körpers

Du kannst auch mehrere Sportarten miteinander kombinieren. Besonders förderlich ist das Zusammenspiel von Kraft- und Ausdauertraining.

Möchtest Du einmal etwas Neues ausprobieren, ist das therapeutische Klettern vielleicht eine Option für Dich. Muskelkraft und Koordination werden verbessert. Du traust es Dir nicht zu? Probiere es einfach! Der Trainingserfolg macht Dich stolz und stärkt das Selbstvertrauen.

Was bewirkt eine Bewegungstherapie bei Parkinson?

Bewegung ist bei Parkinson von entscheidender Bedeutung. Hier sind sich die Experten einig. In der im Jahre 2016 überarbeiteten Parkinson-Leitlinie wird bereits im frühen Stadium der Erkrankung zu einer Physiotherapie geraten.

Forscher der Universität von Aurora sind hier noch einen mutigen Schritt weiter gegangen.

Sie halten nicht nur eine Reduzierung der motorischen Probleme für möglich, sondern sind überzeugt, dass intensives Ausdauertraining den Verlauf von Parkinson sogar stoppen kann.

BIG als spezielle Bewegungstherapie für Parkinson-Patienten

Mit der BIG-Methode wurde eine spezielle Bewegungstherapie für Parkinson-Patienten entwickelt. BIG zielt darauf ab, Bewegungen, die einen möglichst großen Umfang haben zu üben. Dies soll helfen, die bei fortgeschrittener Erkrankung eingeschränkten und verkleinerten Bewegungsabläufe zu verbessern. 

Durch gezielte Übungen unter therapeutischer Anleitung soll erreicht werden, dass Bewegungen wieder flüssiger ausgeführt werden können. Damit lassen sich die Lebensqualität und die Selbstständigkeit im Alltag verbessern oder wieder erlangen. 

Es spricht nichts dagegen, möglichst früh mit einer gezielten Bewegungstherapie zu beginnen. So bleibst Du fit und nutzt Deine vorhandenen Bewegungsreserven aus.

Dadurch kann das Auftreten möglicher Bewegungsstörungen verzögert werden und Du bleibst viele Jahre körperlich fit und sportlich aktiv.

Ist Kraftsport mit Parkinson möglich oder geeignet?

Wir haben Krafttraining bereits mehrfach als mögliche sportliche Aktivität erwähnt. Offiziell scheiden sich jedoch die Geister bei dieser Frage. Nicht jeder Arzt oder Therapeut wird Dir vermutlich den Gang ins Fitnessstudio empfehlen. 

Die Forschung beweist jedoch das Gegenteil. Bereits im Jahre 2001 wurde festgestellt, dass sich durch regelmäßiges Krafttraining, im konkreten Fall wurden die unteren Extremitäten zweimal wöchentlich beansprucht, eine Verbesserung des Gleichgewichtssinns und der Schrittlänge erzielt wurde. 

Wer bereits regelmäßig Krafttraining absolviert, muss auch nach der Parkinson-Diagnose nicht darauf verzichten. Für Nichtsportler ist ein sanfter Einstieg ratsam. Macht Dir Krafttraining Spaß, spricht also nichts dagegen.

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Übungen für Parkinsonerkrankte: Übersicht & Tipps

Du weißt nicht so recht, welche Übungen für Dich geeignet sind und suchst noch nach einem Einstieg in ein regelmäßiges Sportprogramm?

Dann haben wir nun einige Anregungen für Dich, wie Du ganz gezielt Beweglichkeit und Koordination trainieren kannst.

Übung 1: Für mehr Beweglichkeit

Beweglich bleiben, ist besonders wichtig. Treibe daher möglichst regelmäßig Sport. Dabei kannst Du nicht nur Pfunde verlieren und Muskeln aufbauen. In der frühen Phase einer Parkinson-Erkrankung können durch regelmäßigen Sport gesunde und noch nicht aktive Nervenzellen im Gehirn angeregt werden. Diese ersetzen die kranken Zellen und verbessern damit Deine Lebensqualität.

Die folgende Übung kannst Du bequem am Schreibtisch ausführen und Dich damit auch in Büro oder Homeoffice regelmäßig bewegen. Diese Übung sorgt für bewegliche Beine und bringt Deine Gelenke in Form. 

Setze Dich dafür aufrecht auf Deinen Stuhl und beuge Hüft- und Kniegelenke in etwa rechtwinklig. Nun beginnst Du, auf der Stelle zu laufen. Du kannst Dich geradeaus fortbewegen oder auch nach rechts oder links marschieren. Wichtig ist, Dich auf die einzelnen Schritte zu konzentrieren.

Bist Du im richtigen Takt, schwingen auch die Arme mit. Bewegst Du das linke Bein, wird der rechte Arm eingesetzt und umgekehrt. Die Übung kannst Du erweitern und die Beine dabei bis in die Waagerechte heben. Das Knie wird also durchgestreckt. Die Übung solltest Du zehnmal wiederholen. Absolviere zwei bis drei Wiederholungen.

Übung 2: Für mehr Koordination

Diese Übungen dienen Dir als Vorbeugung, um weiterhin gelenkig und beweglich zu bleiben.

So können Unsicherheiten beim Laufen oder Aufstehen gar nicht erst aufkommen.

Du solltest die Übungen pro Körperseite dreimal durchführen. Du kannst die Übungen beliebig wiederholen. Trainiere einfach, solange es Dir Spaß macht. Niemand sollte sich beim Sport verausgaben.

Übung im Knien

Für diese Übung kniest Du Dich auf eine Isomatte oder eine Decke. Kniest Du auf allen vieren, achte darauf, dass Kopf, Hals und Rücken in einer Linie ausgerichtet sind. Schaue dabei auf den Boden.

Nun hebst Du im Wechsel den linken oder rechten Arm. Anschließend kommen das linke und das rechte Bein an die Reihe. Arme und Beine sollten eine Linie mit der Wirbelsäule ergeben und parallel zum Boden verlaufen.

Koordination schulen 

Der Aufbau dieser Übung ist wie eben beschrieben. Du hebst nun aber das rechte Bein und den linken Arm gleichzeitig und umgekehrt.

Damit wird die Übung etwas erschwert und Dein Gleichgewichtssinn ist gefordert.

Übung am Boden 

Diese Übung kann helfen, bei einem möglichen Sturz wieder schneller auf die Beine zu kommen. Du bleibst nicht auf allen vieren, sondern wechselst in den Seitsitz, kommst also seitlich Deiner Fersen zum Sitzen. Aus dieser Position wechselst Du nun mehrmals die Seiten.

Du kannst Dich zwischenzeitlich kurz hinknien und anschließend auf die andere Seite wechseln. Mit der Zeit wird Dir die Übung leichter fallen und Du kannst fließende Bewegungen ohne Pause ausführen.

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Es gibt kein Sportverbot für Parkinson-Patienten. Ganz im Gegenteil. Sport ist wichtig, um die Motorik zu schulen und die Beweglichkeit zu erhalten. Junge Parkinson-Patienten müssen sich nicht einschränken und können alle Sportarten ausführen. Wichtig dabei ist, sich nicht selbst zu überschätzen und ein mögliches Sturzrisiko zu vermeiden.

Sportliche Betätigung ist nicht nur für den Körper wichtig, sondern hilft auch, gegen Ängste und Depressionen. Wer in der Gruppe trainiert, wird motiviert an die Sache herangehen und fördert seine sozialen Kontakte. In fortgeschrittenen Krankheitsstadien ist Sport unter fachkundiger Anleitung eine Therapie-Möglichkeit. Krankenkassen, Sportvereine oder Selbsthilfegruppen bieten entsprechende Programme, welche sich an der individuellen Leistungsfähigkeit der Teilnehmer orientieren. Eine Rücksprache mit Deinem Arzt kann helfen, eine geeignete Trainingsmöglichkeit zu finden.

Fazit

Text überarbeitet und freigegeben/geprüft durch:

Dr. med. Thomas Vaterrodt
Chefarzt Neurologische Klinik

SHG-Kliniken Sonnenberg
Sonnenbergstraße, 66119 Saarbrücken

Quellen und Referenzen

  1. www.parkinson-aktuell.de
  2. www.minimed.at
  3. www.aerztezeitung.de
  4. www.parkins-on-line.de

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