Morbus Parkinson: Nigrosom-Bildgebung könnte Diagnose verbessern

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Forschende um Malte Brammerloh vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften (MPI CBS) in Leipzig haben herausgefunden, dass die Identifikation von einem Magnetresonanztomographie-Zeichen zur Parkinsondiagnose als eine bestimmte anatomische Region im Gehirn zwar weit verbreitet, aber gar nicht korrekt ist. Ein besseres Verständnis des MRT-Kontrasts der „Nigrosom 1“ genannten anatomischen Region hat zur Aufklärung des Missverständnisses geführt und könnte sogar zur früheren Diagnose von Parkinson beitragen.